Zwei interessante Themen wurden vergangenen Freitag den Bürgerinnen und Bürgern im Kunsthaus vorgestellt.
Zuerst referierte nach den einführenden Worten von Bürgermeister Ing. Gerhard Zapfl der Gemeindevorstand Erich Weisz über die Problematik des H O C H W A S S E R S C H U T Z E S im Ortsgebiet.
Seitens der Gemeinde wurden im Bereich Kreuzlacke, Am Weinberg und Hutweideweg bereits Baggerungs- und Kanalmaßnahmen gesetzt.
Was leider unabdingbar scheint, dass jeder Bürger als Objekt- und Selbstschutz auch Hilfsmittel für seine gefährdete Objekte und Situationen einsetzt. Hier wurden moderne Wasserschutzkissen vorgestellt, die im Bedarfsfall rasch eingesetzt werden können und wiederverwendbar sind. Zum Abdichten, Stabilisieren, Umleiten, Eingrenzen – somit zur Vorsorge gedacht - sollte sich dieses Produkt bestens eignen.
Musterobjekte liegen für Sie zur Ansicht auf der Gemeinde auf. Nickelsdorf bestellt ein größeres Kontingent und Sie können zum Selbstkostenpreis diese Kissen kaufen.
Eine andere Variante bilden die Aluminiumdämmbalken die in einem Profil für Einfahrten, Abfahrten,… sehr brauchbar erscheinen. Infomaterial liegt ebenfalls auf der Gemeinde auf.
Zweiter großer Themenpunkt war die Information über
U R N E N B E S T A T T U N G auf unserem Friedhof.
Anhand von Mustern stellte der Steinmetz Günther Netuschill die beiden für Nickelsdorf zur Auswahl stehenden Varianten Urnennischen und Urnensäulen.
Auch hier liegt Ansichtsmaterial im Gemeindeamt auf. Für Informationen steht die Gemeinde gerne zur Verfügung, beide Varianten stehen derzeit zur Auswahl und Ihr Bedarf, Ihr Interesse beeinflusst das weitere Vorhaben und den Ausbau.
Die Kosten für die Urnennische belaufen sich ab EUR 2.000,--, für die Urnenstele mit rund 1m² Boden (zur Selbstgestaltung) ab EUR 1.000,--. Fakt ist, dass ein Weg neben dem Bauhof zum Haupteingang gestaltet werden soll, der auch für ältere Personen gut begehbar sein soll. In der Senke steht die Pflanzung eines größeren Baumes mit Sitzgelegenheit als Überlegung im Raum. Damit soll der Charakter unseres Friedhofes um eine Begegnungszone zum Rasten erweitert werden.
Bei Bedarf und Interesse Ihrerseits, kontaktieren Sie bitte das Gemeindeamt.
Ihr Bürgermeister Ing. Gerhard Zapfl
